Unitas A1 – HSG Siebengebirge 29:27 (13:13)

Sand im Getriebe!
So könnte man das Spiel gegen das Team aus Königswinter umschreiben. Siegte das Unitasteam im Hinspiel noch locker mit 40:22, war man auf Seiten der Unitas mit dem Abpfiff froh, das Spiel mit 29:27 zu einem guten Ende gebracht zu haben. Die höchste Führung in diesem Spiel betrug 4 Tore, dies schaffte die Unitas aber erst Richtung Ende des Spiels.
Bis zur Pause ging es eigentlich permanent hin und her, so dass man nach 30 Minuten mit einem 13:13 in die Kabine ging.

Im Verlauf der zweiten Halbzeit hatte man das Gefühl, die Unitas könne sich Stück für Stück absetzen, die HSG Siebengebirge kam aber immer wieder zurück ins Spiel.

Am Ende war man auf Seiten der Unitas froh, dass die Spielzeit von 60 Minuten nach einer Stunde endete (Hm, mal überlegen…kleiner Spaß!) und man die zwei Punkte aus diesem Spiel in Haan behalten konnte.

Der seit Wochen dezimierte Kader von Trainer Erwin Reinacher macht sich nun nach und nach immer stärker bemerkbar. Leider stellt sich derzeit heraus, dass der Ausfall einiger Spieler auf Dauer noch nicht zu kompensieren ist. Eine Zeit lang ist dies durch einen Kraftakt des Team leistbar, aber die Luft wird dünner, was man an den letzten Spielergebnissen ablesen kann.

Foto: Jens Perlberg